Unterstützung der medizinischen Versorgung durch Praxen, die aufgrund ukrainischer die aufgrund ukrainischer oder russischer Sprachkenntnisse diese Kriegsflüchtlinge ambulant versorgen

Seit dem Kriegsbeginn in der Ukraine hat auch Sachsen Tausende Flüchtlinge aufgenommen. Zur Unterstützung der medizinischen Versorgung hatte die KV Sachsen Praxen gesucht, die aufgrund ukrainischer oder russischer Sprachkenntnisse diese Kriegsflüchtlinge ambulant versorgen können.

Ihre Resonanz darauf war überwältigend. In kürzester Zeit haben sich rund 100 Praxen gemeldet, um ihre Kontaktdaten zu veröffentlichen. Vielen Dank dafür!

Der Bereich auf der Internetpräsenz der KV Sachsen ist weiterhin aktiv:

www.kvsachsen.de > Bürger > Praxen zur Versorgung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine

Sie als Praxisinhaber können selbst entscheiden, welche Angaben, Kontaktmöglichkeiten und Behandlungszeiten zu Ihrer Praxis veröffentlicht werden sollen – insbesondere auch, welche Sprachkenntnisse in Ihrer Praxis vorhanden sind. Bitten senden Sie uns ganz unkompliziert und formlos Ihre Mitteilung per E-Mail an: presse@kvsachsen.de

Interaktive Deutschlandkarte von MedWatch

Flüchtlingen aus der Ukraine seriöse Gesundheitsinformationen anzubieten, widmet sich auch das gemeinnützige Projekt MedWatch. Es kooperiert mit dem Krebsinformationsdienst und der Deutschen Krebsgesellschaft, mit „Ärzte der Welt“, der Caritas und diversen NGOs und Verbänden, die vor Ort aktiv sind. Derzeitiges Anliegen des Unternehmens ist es, zusätzlich eine interaktive Deutschlandkarte aufzubauen, in die Ärztinnen und Ärzte sich und ihre Praxis eintragen lassen können, wenn sie Flüchtlinge behandeln können und möchten.

Ärztinnen und Ärzte, die auf MedWatch genannt werden möchten, tragen sich bitte einfach über den nebenstehenden QR-Code ein.

Informationen

www.kvsachsen.de > Für Patienten > Praxen zur Versorgung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine
 

MedWatch

www.medwatch.de/2022/03/23/arztpraxen-gefluechtete-deutschlandkarte-medwatch/