Regelmäßig werden an die KV Sachsen Anfragen zur Unterstützung von Forschungsprojekten, Dissertationen und Umfragen gestellt.

Nach sachlicher Prüfung, Wichtung der Relevanz für die Mitglieder der KV Sachsen und Genehmigung durch den Vorstand werden diese hier veröffentlicht.


Die Umfrage widmet sich unter anderem den Fragen, was die Messung des Digitalisierungsstands von Hausarztpraxen interessant macht und welche Faktoren den Digitalisierungsstand von Hausarztpraxen beeinflussen. Die Forschungsfragen dieser Umfrage lauten:

  1. Was sind die Motive von Hausärztinnen und Hausärzte zur Erhebung des Digitalisierungsstands ihrer Praxis?

  2. Anhand welcher Faktoren sollte der Digitalisierungsstand von Hausarztpraxen erhoben werden?

  3. Welche Faktoren beeinflussen tatsächlich den Digitalisierungsstand von Hausarztpraxen? 

Flyer zur Studie

Dauer:ca. 20 Minuten
Fragebogen:online
Ansprechpartner:

Timo Neunaber (M.A), Wissenschaftlicher Mitarbeiter Lehrstuhl für Gesundheitsinformatik

Prof. Dr. Sven Meister, Universität Witten/Herdecke

Kontakt:

timo.neunaber@uni-wh.de

0176 38208032

DatenschutzDie Umfrage ist anonym sowie freiwillig.

Der Mangel an medizinischen Fachkräften, die demographische Alterung und die damit verbundene Zunahme chronischer Krankheiten führen zu einem Nachfrageanstieg nach medizinischer Versorgung und einer stärkeren Beanspruchung des Gesundheitssystems. Eine Möglichkeit, diesen Problemen zu begegnen, sind auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Entscheidungsunterstützungssysteme (DSS). Die Forschungsfrage lautet: Welche Faktoren beeinflussen die Akzeptanz von Ärzten bei der Einführung KI-basierter Systeme für die Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz?

Flyer zur Studie

Dauer:ca. 12 Minuten
Fragebogen:online
Ansprechpartner:Sophia Ackerhans, Kiel Institute for Responsible Innovation, Universität zu Kiel
Kontakt:ackerhans@bwl.uni-kiel.de
DatenschutzDie Umfrage ist anonym sowie freiwillig.

Prävalenz medizinrechtlicher Konfliktsituationen im medizinischen Alltag und deren psychophysiologische Auswirkung - eine Pilotstudie unter Ärztinnen und Ärzten. Die Studie richtet sich sowohl an Ärzte und Ärztinnen, die bereits von dem Thema betroffen waren oder nicht. Die Studie soll einen Beitrag zur Arztgesundheit und der Sensibilisierung dieses Themas leisten.

Flyer zur Studie

Dauer:ca. 10-15 Minuten
Fragebogen:online
Ansprechpartner:Dr. Magdalena Wekenborg, Studienleitung
https://digitalhealth.tu-dresden.de/people/magdalena-wekenborg/
Kontakt:

magdalena.wekenborg@tu-dresden.de

studie.digitalmed@mailbox.tu-dresden.de

0351 458-19581

DatenschutzDie Umfrage ist anonym sowie freiwillig.

In dem durch den Innovationsfonds des G-BA geförderten Forschungsprojekts DiGAPsy führt das Essener Forschungsinstitut für Medizinmanagement GmbH (EsfoMed) derzeit eine schriftliche Befragung bei Hausärzten und Hausärztinnen durch, bei der es um Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) in der ambulanten Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen geht.

In der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen stellen Hausärzte und Hausärztinnen aufgrund der steigenden Prävalenzen sowie der begrenzten psychotherapeutischen Behandlungskapazitäten wichtige Ansprechpartner dar.

Die EsfoMed interessiert, worin Hausärzte Potenziale und Hürden von DiGA sehen sowie was es aus ihrer Sicht bedarf, um mögliche Potenziale besser in der Versorgungspraxis nutzen zu können.

Mit den Ergebnissen sollen gesundheitspolitische Handlungsempfehlungen zur Einbindung von DiGA erarbeitet werden, mit denen die Versorgungsqualität von Menschen mit psychischen Erkrankungen verbessert werden soll.

Anschreiben an Hausärzte und Hausärztinnen zur Umfrage

Ausführliche Teilnahmeinformation

Dauer:20 Minuten
Fragebogen:online
Ansprechpartner:Michael Minor
Kontakt:

info@esfomed.de

0201 4517-386

DatenschutzDie Umfrage ist anonym sowie freiwillig.

Awareness-Studie im Rahmen eines Promotionsprojekt mit der Fragestellung, wie vertraut Ärztinnen und Ärzte verschiedener Fachrichtungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit dem Begriff „Chemsex" sind und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen könnten.

Die Forschungsgruppe um Peter Martl, Psychiater an der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Augsburg, sowie Dr. Marcus Gertzen und in München PD Dr. Tobias Rüther untersucht das Zusammenspiel von Sucht und Sexualität.

Dauer:10 - 15 Minuten
Fragebogen:online
Ansprechpartner:Herr Peter Martl
Kontakt:peter.martl@med.uni-augsburg.de
DatenschutzDie Umfrage ist anonym sowie freiwillig.

Die Arbeitsgruppe um PD Dr. Larissa Wolkenstein führt eine Online-Studie zum Thema traumafokussierte Psychotherapie im juristischen Kontext durch.

Dauer:10 Minuten
Fragebogen:online
Ansprechpartner:PD Dr. Larissa Wolkenstein
Kontakt:Larissa.Wolkenstein@psy.lmu.de
DatenschutzDie Umfrage ist anonym sowie freiwillig.

Im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts META wird unter der Leitung von Prof. Wild, Ethik der Medizin, Universität Augsburg, eine Studie zu digitalen Gesundheitsanwendungen in der psychischen Gesundheitsversorgung durchgeführt.

In dieser Studie sollen Meinungen und Erfahrungen im Praxisalltag von Ärzten und Psychotherapeuten mit einem Fragebogen abgefragt werden.

Dauer:7 Minuten
Fragebogen:online
Ansprechpartner:Herr Ömer Akif
Kontakt:o.akif@tum.de

Welche Rolle spielen Hausärzte/-innen bei der Erkennung und Betreuung von Melanom-Patient(inn)en und wo sind einfach Grenzen?

Dieser Hauptfrage soll innerhalb der nationalen Umfrage im Rahmen einer Dissertation an der Universität Mainz nachgegangen werden.

Dauer:10 Minuten, 30 Fragen
Fragebogen:online
Ansprechpartner:Frau Cand. Med. Marie Bott
Kontakt:

mabott@students.uni-mainz.de