Regelmäßig werden an die KV Sachsen Anfragen zur Unterstützung von Forschungsprojekten, Dissertationen und Umfragen gestellt.

Nach sachlicher Prüfung, Wichtung der Relevanz für die Mitglieder der KV Sachsen und Genehmigung durch den Vorstand werden diese hier veröffentlicht.


Das Projekt wird von den Instituten für Allgemeinmedizin der Universität Erlangen und der Universität Hamburg-Eppendorf konzipiert und durchgeführt. Es umfasst sowohl einen qualitativen als auch einen quantitativen Forschungsteil und wird vom ZI (Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland) gefördert.
 
Im Zuge des bereits durchgeführten qualitativen Teils wurden Fokusgruppeninterviews mit Hausärzten und Fokusgruppeninterviews mit Gebietsfachärzten geführt. Um die Erkenntnisse aus diesen Fokusgruppen weiter zu vertiefen, schließt sich nun der quantitative Forschungsteil an, in dessen Rahmen eine Online-Befragung unter Hausärzten und Fachärzten durchgeführt wird.

Die Online-Umfrage richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, unabhängig von der Fachrichtung.

Dauer:ca. 15 Minuten
Fragebogen:online
Ansprechpartner:Prof. Thomas Kühlein, Institut für Allgemeinmedizin der Universität Erlangen
Prof. Martin Scherer, Universität Hamburg-Eppendorf 
Kontakt:

Frau Dr. Mangiapane
smangiapane@zi.de
030 220056171

DatenschutzDie Umfrage ist anonym sowie freiwillig.

Die Umfrage widmet sich unter anderem den Fragen, was die Messung des Digitalisierungsstands von Hausarztpraxen interessant macht und welche Faktoren den Digitalisierungsstand von Hausarztpraxen beeinflussen. Die Forschungsfragen dieser Umfrage lauten:

  1. Was sind die Motive von Hausärztinnen und Hausärzte zur Erhebung des Digitalisierungsstands ihrer Praxis?

  2. Anhand welcher Faktoren sollte der Digitalisierungsstand von Hausarztpraxen erhoben werden?

  3. Welche Faktoren beeinflussen tatsächlich den Digitalisierungsstand von Hausarztpraxen? 

Flyer zur Studie

Dauer:ca. 20 Minuten
Fragebogen:online
Ansprechpartner:

Timo Neunaber (M.A), Wissenschaftlicher Mitarbeiter Lehrstuhl für Gesundheitsinformatik

Prof. Dr. Sven Meister, Universität Witten/Herdecke

Kontakt:

timo.neunaber@uni-wh.de

0176 38208032

DatenschutzDie Umfrage ist anonym sowie freiwillig.

Der Mangel an medizinischen Fachkräften, die demographische Alterung und die damit verbundene Zunahme chronischer Krankheiten führen zu einem Nachfrageanstieg nach medizinischer Versorgung und einer stärkeren Beanspruchung des Gesundheitssystems. Eine Möglichkeit, diesen Problemen zu begegnen, sind auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Entscheidungsunterstützungssysteme (DSS). Die Forschungsfrage lautet: Welche Faktoren beeinflussen die Akzeptanz von Ärzten bei der Einführung KI-basierter Systeme für die Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz?

Flyer zur Studie

Dauer:ca. 12 Minuten
Fragebogen:online
Ansprechpartner:Sophia Ackerhans, Kiel Institute for Responsible Innovation, Universität zu Kiel
Kontakt:ackerhans@bwl.uni-kiel.de
DatenschutzDie Umfrage ist anonym sowie freiwillig.

Prävalenz medizinrechtlicher Konfliktsituationen im medizinischen Alltag und deren psychophysiologische Auswirkung - eine Pilotstudie unter Ärztinnen und Ärzten. Die Studie richtet sich sowohl an Ärzte und Ärztinnen, die bereits von dem Thema betroffen waren oder nicht. Die Studie soll einen Beitrag zur Arztgesundheit und der Sensibilisierung dieses Themas leisten.

Flyer zur Studie

Dauer:ca. 10-15 Minuten
Fragebogen:online
Ansprechpartner:Dr. Magdalena Wekenborg, Studienleitung
https://digitalhealth.tu-dresden.de/people/magdalena-wekenborg/
Kontakt:

magdalena.wekenborg@tu-dresden.de

studie.digitalmed@mailbox.tu-dresden.de

0351 458-19581

DatenschutzDie Umfrage ist anonym sowie freiwillig.

Die Arbeitsgruppe um PD Dr. Larissa Wolkenstein führt eine Online-Studie zum Thema traumafokussierte Psychotherapie im juristischen Kontext durch.

Dauer:10 Minuten
Fragebogen:online
Ansprechpartner:PD Dr. Larissa Wolkenstein
Kontakt:Larissa.Wolkenstein@psy.lmu.de
DatenschutzDie Umfrage ist anonym sowie freiwillig.

Im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts META wird unter der Leitung von Prof. Wild, Ethik der Medizin, Universität Augsburg, eine Studie zu digitalen Gesundheitsanwendungen in der psychischen Gesundheitsversorgung durchgeführt.

In dieser Studie sollen Meinungen und Erfahrungen im Praxisalltag von Ärzten und Psychotherapeuten mit einem Fragebogen abgefragt werden.

Dauer:7 Minuten
Fragebogen:online
Ansprechpartner:Herr Ömer Akif
Kontakt:o.akif@tum.de

Welche Rolle spielen Hausärzte/-innen bei der Erkennung und Betreuung von Melanom-Patient(inn)en und wo sind einfach Grenzen?

Dieser Hauptfrage soll innerhalb der nationalen Umfrage im Rahmen einer Dissertation an der Universität Mainz nachgegangen werden.

Dauer:10 Minuten, 30 Fragen
Fragebogen:online
Ansprechpartner:Frau Cand. Med. Marie Bott
Kontakt:

mabott@students.uni-mainz.de