Dr. med. Klaus Heckemann refierte zur Notfallversorgung in Deutschland

Auf dem 14. Symposium der Österreichischen Ärztekammer sprach der Vorstandsvorsitzende der KV Sachsen, Dr. med. Klaus Heckemann, zur Notfallversorgung in Deutschland.

Am 26. und 27. Januar 2024 fand in Wien das 14. Symposium der Österreichischen Ärztekammer statt. Schwerpunktmäßig beschäftigten sich die hochkarätigen Teilnehmer aus Deutschland und Österreich mit Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin, der Sicherung der Patientenversorgung und der aktuellen und zukünftigen Notfallversorgung in Deutschland und Österreich. Dr. med. Klaus Heckemann, Vorstandsvorsitzender der KV Sachsen, umriss die Fakten zur aktuellen Notfallversorgung in Deutschland, die Vorstellungen des Gesetzgebers, deren Auswirkungen auf Sachsen sowie mögliche Alternativen aus ärztlicher Sicht.

Zu den weiteren Vortragenden gehörte auch der Präsident der Sächsischen Landesärztekammer, Erik Bodendieck, welcher zu KI in der Medizin referierte. Dr. med. Annette Rommel, Vorstandsvorsitzende der KV Thüringen, stellte das „WATCH“-Projekt für die wohnortnahe Versorgung in Thüringen vor.

Auch außerhalb der Vorträge wurde die Zeit für einen ausführlichen Austausch und zur regen Diskussion genutzt.